Phönix Hagen
Dominik Spohr, Marcel Keßen und Bernd Kruel von Phoenix Hagen reden über Wasser
Mein Name ist Dominik Spohr.
Ich heiße Bernd Kruel.
Ich bin Marcel Keßen.
Marcel Keßen
„Ich habe relativ früh mit Basketball angefangen. Ich glaub ich war sieben Jahre alt. Ich konnte mir eigentlich nie was anderes vorstellen. Ich wollte immer Profi werden und ich bin froh, dass ich die Möglichkeit habe, hier zu spielen.“
Dominik Spohr
„Hagen ist meine Heimat. Ich bin hier geboren und aufgewachsen. Ich war zwischendurch auch für eine längere Zeit weg und hab woanders Basketball spielen dürfen. Aber hier ist meine Familie, hier ist der Großteil meiner Freunde.“
Bernd Kruel
„Wir haben viele Unterstützer hier in Hagen. Viele Zuschauer, die seit über 50 Jahren den Basketball begleiten und unterstützen. Und ich glaube gemeinsam kann man da vieles erreichen.“
Marcel Keßen
„Ich bin 2,06 Meter groß. Natürlich größer als die meisten Leute. Gerade wenn ich unterm Korb ein bisschen aufräumen musste hilft mir das natürlich. Ich sag mal im Alltag, wenn es ums Klamotten kaufen geht oder etwas trinken will am Wasserhahn und sich bücken muss, ist das natürlich ein weiter Weg von da oben. Bei mir gibt’s nur Leitungswasser. Ob zuhause oder halt beim Training. Und ja ich bin durch und durch Leitungswassertrinker, wenn man das so sagen kann.“
Bernd Kruel
„Bei zehn Spielern, bei zirka drei Litern pro Training bei zwei Trainingseinheiten am Tag, sechs Einheiten (Trainingstage) die Woche, 52 Woche, 365 Tage, sind wir bei circa 18 bis 19 tausend Liter Wasser die wir verbrauchen. Und warum nicht nutzen, wenn es hier in der Region auch wirklich sehr gut ist?“
Dominik Spohr
Leitungswasser — du meinst wohl eher Leistungswasser?